Dmitri Frolov wurde 1966 in Leningrad geboren. Er absolvierte das Institut für Film und Fernsehen im Jahr 1990.       Er arbeitete in den LENFILM Studios und dann für die STV Filmgesellschaft als Kameramann. In dieser Funktion arbeitete er mit vielen unabhängigen Filmemachern zusammen.      Er begann seine eigenen Filme vor Beginn der Perestroika in den frühen 1980er Jahren zu drehen. Einer seiner ersten Filme, die Schlacht von Borodino, sorgte für Furore und beeinflusste die Entwicklung des folkloristischen Trends im Kino. Movemanguard im Postperestroika-Alter. Er macht ästhetische Experimente mit der Rückkehr zum dummen Kino auf einer neuen Ebene der Filmsprache.      Seine Filme filmt er exklusiv bei der Filmfirma "Svema". Trotz der Tatsache, dass das Filmmaterial, sagte der Fabrik in der sowjetischen Vergangenheit verlassen wurde, und der Film wurde nicht veröffentlicht, belebt er das Material, während weiterhin treu zu der Marke. Auf die Frage, warum, sagt er, dass nur "Svema" wegen seiner Unberechenbarkeit und Uneinheitlichkeit der Emulsion, ist das lebende Material, das in der Lage ist, den Nervenkitzel des Charakters des Lebens und sogar das scheinbar unbelebte Objekt zu vermitteln.