Richard Scott Harmon, geboren am 18. August 1991 in Mississauga, Kanada, ist ein kanadischer Schauspieler. Er stammt aus einer Künstlerfamilie: Sein Vater ist der Regisseur Allan Harmon, seine Mutter die Produzentin Cynde Harmon, und seine Schwester Jessica Harmon ist ebenfalls Schauspielerin.
Sein Schauspieldebüt gab Harmon 2003 in der Serie Jeremiah – Krieger des Donners. Bekannt wurde er durch Rollen in TV-Serien wie The Killing (Jasper Ames, 2011–2012), Continuum (Julian Randol, 2012–2015) und vor allem als John Murphy in der Science-Fiction-Serie The 100 (2014–2020), wo er ab der dritten Staffel zum Hauptcast gehörte. Im Film trat er unter anderem als Hauptdarsteller in If I Had Wings (2013) auf und spielte 2025 in Final Destination: Bloodlines.
Für seine schauspielerische Leistung wurde Harmon mit dem Leo Award ausgezeichnet. Er ist bekannt für seine Unterstützung der LGBT-Community und ist Fan von American Football, insbesondere des Notre Dame Fighting Irish Teams, sowie von Musikern wie Bob Dylan und den Rolling Stones.
Biografie
Richard Scott Harmon, geboren am 18. August 1991 in Mississauga, Kanada, ist ein kanadischer Schauspieler. Er stammt aus einer Künstlerfamilie: Sein Vater ist der Regisseur Allan Harmon, seine Mutter die Produzentin Cynde Harmon, und seine Schwester Jessica Harmon ist ebenfalls Schauspielerin.
Sein Schauspieldebüt gab Harmon 2003 in der Serie Jeremiah – Krieger des Donners. Bekannt wurde er durch Rollen in TV-Serien wie The Killing (Jasper Ames, 2011–2012), Continuum (Julian Randol, 2012–2015) und vor allem als John Murphy in der Science-Fiction-Serie The 100 (2014–2020), wo er ab der dritten Staffel zum Hauptcast gehörte. Im Film trat er unter anderem als Hauptdarsteller in If I Had Wings (2013) auf und spielte 2025 in Final Destination: Bloodlines.
Für seine schauspielerische Leistung wurde Harmon mit dem Leo Award ausgezeichnet. Er ist bekannt für seine Unterstützung der LGBT-Community und ist Fan von American Football, insbesondere des Notre Dame Fighting Irish Teams, sowie von Musikern wie Bob Dylan und den Rolling Stones.