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Auf der Freifläche vor dem Kesseldrom, der größten Bühne des Werner-Rennens, war am Freitagabend schon um 18.30 Uhr quasi kein Durchkommen mehr. Etliche Festival-Besucher hatten sich auf den Weg ins Infield gemacht, um Otto zu sehen. Eine Viertelstunde später, Punkt 18.45 Uhr, hatte das Warten dann ein Ende. Unter lauten "Otto, Otto"-Rufen des Publikums kam der Kult-Ostfriese auf die Bühne – mit ihm natürlich seine Band, die Friesenjungs. Otto Waalkes, seit etwas mehr als einem Monat 70 Jahre jung, hatte die Menge ab dem ersten Moment fest im Griff. Schon beim ersten Song stimmte das Publikum textsicher mit ein. "Bin ein Friesenjung, bin ein kleiner Friesenjung und ich wohne hinterm Deich", schallte es aus mehreren tausend Kehlen.
Auf der Freifläche vor dem Kesseldrom, der größten Bühne des Werner-Rennens, war am Freitagabend schon um 18.30 Uhr quasi kein Durchkommen mehr. Etliche Festival-Besucher hatten sich auf den Weg ins Infield gemacht, um Otto zu sehen. Eine Viertelstunde später, Punkt 18.45 Uhr, hatte das Warten dann ein Ende. Unter lauten "Otto, Otto"-Rufen des Publikums kam der Kult-Ostfriese auf die Bühne – mit ihm natürlich seine Band, die Friesenjungs. Otto Waalkes, seit etwas mehr als einem Monat 70 Jahre jung, hatte die Menge ab dem ersten Moment fest im Griff. Schon beim ersten Song stimmte das Publikum textsicher mit ein. "Bin ein Friesenjung, bin ein kleiner Friesenjung und ich wohne hinterm Deich", schallte es aus mehreren tausend Kehlen.
