Grün ist die Heide (1932)

Walter, ein junger Förster, versucht in seinem Wald, der Lüneburger Heide, einen Wilddieb zu stellen. Bei seiner Verfolgungsjagd gelangt er zum Haus des Gutsbesitzers Lüdersen und er lernt Grete, seine Tochter, kennen. Lüdersen überrascht den fahrende Händler Specht beim Wildern und wird dabei von diesem tödlich verwundet. Er stirbt, während er Gretes Hand in die von Walter legt.